7 Methoden zur Windows-Optimierung, die wir nicht empfehlen

Dieser Leitfaden beleuchtet schädliche Methoden zur Windows-Optimierung, die langfristig mehr Probleme verursachen können, anstatt die Leistung zu steigern. Seien Sie vorsichtig bei vermeintlichen Verbesserungen!
Es gibt viele Möglichkeiten, Ihr Windows-Erlebnis zu optimieren, von einfachen Einstellungen über Registry-Hacks bis hin zu Optimierungs-Apps. Einige Methoden können jedoch mehr schaden als nützen. Anfangs mögen Verbesserungen auffallen, aber die langfristigen Konsequenzen sind oft schlimmer. Dieser Leitfaden listet Windows-Optimierungsmethoden auf, die in Wirklichkeit schädlich sind.
1. Seiten Datei deaktivieren, wenn Sie genügend RAM haben
Die Seiten Datei ist der virtuelle Speicher, den Windows neben RAM verwendet, um Prozesse zu speichern, die nicht sofort benötigt werden. Viele empfehlen, sie zu deaktivieren, wenn Sie genug RAM für Ihre täglichen Aufgaben haben. Das kann helfen, die Festplatten-I/O zu verringern, die Reaktionsgeschwindigkeit zu erhöhen und die Lebensdauer von SSDs zu verlängern.
Obwohl es verlockend klingt, sie zu deaktivieren, kann dies viele Stabilitätsprobleme im System verursachen. Zunächst einmal sind Sie sich nie sicher, ob der RAM ausreicht. Sie könnten später ein umfangreiches Programm oder Spiel öffnen, das den RAM füllt und zu einem sofortigen Systemabsturz führt.
Darüber hinaus gehen viele Apps und sogar Windows-Komponenten davon aus, dass der virtuelle Speicher aktiviert ist. Wenn er deaktiviert ist, funktionieren sie unter Umständen nicht wie vorgesehen. Zum Beispiel ist Windows auf die Seiten Datei angewiesen, um speicherplatzintensive Kernelfehlerprotokolle für kritische Fehler wie BSOD zu speichern.
Außerdem sind die Vorteile der Deaktivierung der Seiten Datei nicht mehr so wichtig. Wenn Sie eine SSD haben, ist die Ladegeschwindigkeit schnell genug, dass Sie Verbesserungen in der Reaktionsfähigkeit nicht einmal merken. Außerdem hat die Deaktivierung der Seiten Datei keinen spürbaren Einfluss auf die Lebensdauer von SSDs, da moderne SSDs eine sehr hohe Lebensdauer aufweisen.
Wenn Sie mit der Seiten Datei experimentieren müssen, ist es besser, sie zu verschieben oder ihre Größe zu ändern, anstatt sie zu deaktivieren.
2. UAC ist für das Administratorkonto nicht erforderlich
Um ehrlich zu sein, macht es Sinn, die Benutzerkontensteuerung (UAC) zu deaktivieren, da es letztendlich nur eine Bestätigungsaufforderung ist. Wann haben Sie zuletzt auf „Nein“ bei einer UAC-Aufforderung geklickt? Wahrscheinlich nie – sie erscheint bei jeder erhöhten Aktion, aber das bedeutet nicht, dass die Aktion selbst bösartig ist.
Aus diesem Grund raten einige Leute, die UAC zu deaktivieren: um diese nervigen Pop-ups bei Administratoren zu vermeiden, da sie keinen anderen Zweck erfüllen, als das zu bestätigen, was Sie selbst ausgeführt haben.
Dieses nervige Pop-up fungiert jedoch auch als manuelle Überprüfung für Aktionen, die nicht von Ihnen ausgeführt wurden. Mit aktivierter UAC muss jede Malware trotzdem Ihre manuelle Genehmigung einholen, um Änderungen an Ihrem System vorzunehmen. Wenn Sie plötzlich eine UAC-Pop-up erhalten, ohne selbst etwas ausgeführt zu haben, werden Sie sicherlich misstrauisch.
Wenn UAC deaktiviert ist, kann Malware beliebige Änderungen vornehmen, ohne dass Sie es merken. Für die Sicherheit Ihres PCs ist es besser, sich mit diesem nervigen Pop-up auseinanderzusetzen, als einer Malware-Infektion freien Lauf zu lassen.
3. Windows-Updates deaktivieren
Windows-Updates können heruntergeladen und installiert werden, während Sie den PC verwenden und sogar den PC mitten in Ihrer Arbeit neu starten. Ganz zu schweigen von den häufigen Problemen mit Windows-Updates, die Ihr System weiter stören können. Aus diesem Grund empfehlen einige Leute, sie zu deaktivieren und nur zu aktivieren, wenn Sie bereit sind, sie zu installieren.
Obwohl Windows-Updates recht aufdringlich sein können, ist das Deaktivieren nicht die richtige Entscheidung. Neben neuen Funktionen werden diese Updates auch mit Sicherheitsupdates geliefert, die Schwachstellen und Fehler beheben, einschließlich Zero-Day-Exploits. Diese Schwachstellen können weitaus mehr Schaden anrichten als die Unannehmlichkeiten, die das Windows-Update-System mit sich bringen kann.
Es ist besser, Windows-Updates zu verwalten, indem Sie die aktiven Stunden anpassen oder Feature-Updates zeitlich begrenzt verzögern. Ein völliges Deaktivieren von Updates zu Gunsten der Windows-Optimierung macht Ihr System extrem anfällig.
4. Immer den Energiesparplan „Höchstleistung“ verwenden
Eine der ersten Empfehlungen, die Sie bei der Suche nach Windows-Optimierungstips erhalten, ist die Verwendung des Energiesparplans Höchstleistung. Technisch gesehen versetzt er Windows in den besten Leistungszustand, aber das ist nicht etwas, das die meisten Menschen benötigen.
Die Verwendung des Energiesparplans Höchstleistung führt nicht automatisch zu schnelleren Programm-Ladezeiten oder höheren FPS. Selbst im Balanced-Energiesparplan kann Ihr System weiterhin sein maximales Potenzial ausschöpfen, wenn es nötig ist. Der Hauptunterschied zwischen diesen Modi ist, dass Höchstleistung das System immer nahe der maximalen Geschwindigkeit betreibt, während der Balanced-Plan die Geschwindigkeit dynamisch anpasst.
Für alltägliche Aufgaben wie Surfen, Streaming und sogar gelegentliches Spielen ist der ausgewogene Modus besser, da er Strom spart und die Wärmeentwicklung minimiert, wenn die zusätzliche Leistung nicht benötigt wird.
Der Nachteil ist, dass die dynamischen Anpassungen während plötzlicher Laständerungen, wie bei intensiven Spielen, zu einer geringen Latenz führen können.
Im Plan "Beste Leistung" schwankt das System nahe der maximalen Leistung, was bei schweren Spielen und Apps zu einer etwas flüssigeren Leistung führen kann, da die CPU-Leistung nicht sinkt. Daher ist der Plan "Beste Leistung" schlecht für Ihren PC, es sei denn, Sie spielen ein kompetitives Spiel oder führen anspruchsvolle Audio-/Video-Apps aus.
5. Superfetch (Sysmain) Deaktivieren, um die Systemleistung zu verbessern
Superfetch ist ein Dienst in Windows, der dafür verantwortlich ist, häufig verwendete Programme und deren Daten im RAM vorzuladen, um die Ladezeiten der Programme zu verkürzen. Dieser Prozess verbraucht mehr RAM und fügt einen leichten CPU- und Festplattendatenverkehr hinzu, weshalb manchmal empfohlen wird, ihn zu deaktivieren, um Systemressourcen zu sparen und die Leistung zu verbessern.
Tatsächlich hat Superfetch nur minimalen Einfluss auf die Leistung, während seine Vorteile bemerkbar sind. Ja, es füllt den RAM schnell, aber das ist positiv. Freier RAM wird als verschwendeter RAM betrachtet, da er dem System in keiner Weise hilft. Wenn Superfetch diesen freien RAM nutzt, um Daten vorzulegen, nutzt es tatsächlich diesen verschwendeten RAM. Wenn der RAM für aktive Programme sinkt, kann es schnell alle diese Daten abführen, um RAM freizugeben.
Dieser Dienst hat auch nur minimalen Einfluss auf die Leistung und arbeitet normalerweise im passiven Zustand. Sie können den Task-Manager (Strg + Umschalt + Esc) öffnen und nach „sysmain“ suchen, um seinen Prozess zu finden. Sie werden feststellen, dass er im regulären Gebrauch null CPU-Leistung verbraucht und nur ein bis zwei Prozent, wenn er aktiv ist.
Obwohl er nicht viele Ressourcen verbraucht, verbessert er die Ladezeiten von Apps und das Multitasking erheblich. Ihre häufig verwendeten Apps – wie Browser – sollten dank ihm nahezu sofort geladen werden.
6. Systemwiederherstellung Deaktivieren oder den Speicherplatz Verringern
Wenn Sie wenig Speicherplatz haben, könnte Ihnen geraten werden, die Systemwiederherstellung zu deaktivieren oder die Speicherkapazität der Wiederherstellungspunkte zu verringern, sofern Sie bereits eine zuverlässige Backup-Strategie haben. Standardmäßig belegt es fünf Prozent Ihres gesamten verfügbaren Speichers, was viel sein kann, abhängig von der Größe Ihres Speichermediums, wie 25 GB bei 500 GB Speicher.
Obwohl es verlockend scheint, Dutzende von GB Speicherplatz zurückzugewinnen, ist es nicht ratsam, die Systemwiederherstellung zu deaktivieren. Die Systemwiederherstellung ist Ihre beste Möglichkeit, Ihr System bei einem kritischen Problem, wie Systembeschädigungen, Malware-Infektionen oder Treiberverderb, in einen stabilen Zustand zurückzuversetzen. Im Gegensatz zu Backups stellt sie Ihr System in einen früheren Zustand vor dem Problem wieder her, einschließlich Änderungen an Systemeinstellungen und Apps.
Es wird auch nicht empfohlen, den Speicherplatz zu verringern, da Sie einen zuverlässigen Wiederherstellungspunkt benötigen, um das System ordnungsgemäß wiederherzustellen. Weniger Speicher führt zu weniger Wiederherstellungspunkten und schnelleren Löschungen älterer Punkte, sodass Sie den Wiederherstellungspunkt, der vor dem Problem erstellt wurde, verpassen könnten. Wenn Sie die Systemwiederherstellung aus irgendeinem Grund nicht verwenden können, müssen Sie Windows zurücksetzen, was alle Apps löscht und die Einstellungen zurücksetzt.
7. Ruhezustand Deaktivieren, um Speicherplatz zu Sparen
Ein weiterer gängiger Tipp zur Windows-Optimierung ist, die Ruhezustandsfunktion zu deaktivieren, da die meisten Nutzer sie nicht verwenden. Die Ruhezustandsfunktion benötigt Speicherplatz auf Ihrem Systemlaufwerk, der Ihrer RAM-Größe entspricht, was viel sein kann, wenn Sie viel RAM haben. Selbst wenn Sie die Ruhezustandsfunktion jedoch nicht nutzen, sollten Sie sie nicht deaktivieren, da sie ein Kernbestandteil des Systems ist.
Das Deaktivieren des Ruhezustands beeinflusst indirekt die folgenden wichtigen Funktionen:
- Schnellstart funktioniert nicht: Die Schnellstartfunktion nutzt die Ruhezustandsfunktion, um Daten für einen schnellen Start zu speichern. Ohne die Ruhezustandsfunktion funktioniert es einfach nicht, was langsame Bootzeiten zur Folge hat.
- Laptop wird bei niedrigem Akku heruntergefahren: Bei kritischen Akkuständen speichern Laptops alle Daten und gehen in den Ruhezustand, damit Sie keine Daten verlieren. Ohne Ruhezustand wird er abrupt heruntergefahren, und Sie verlieren nicht gesicherte Daten.
- PC geht bei Inaktivität nicht in den Ruhezustand: Standardmäßig gehen Laptops und Desktops automatisch nach ein paar Stunden Inaktivität aus dem Energiesparmodus in den Ruhezustand. Es ist eine wichtige Funktion, um den Akku zu schonen, falls das Gerät längere Zeit unbeaufsichtigt bleibt, was ohne die Ruhezustandsfunktion nicht funktioniert.
Nur weil Sie die Ruhezustandsfunktion nicht verwenden, sollten Sie sie nicht deaktivieren, um Speicherplatz freizugeben.
Das sollte Sie jedoch nicht von der Windows-Optimierung abhalten.
Methoden im Ganzen – stellen Sie sicher, dass Sie gründlich recherchieren und die verborgenen Nachteile abwägen.
Da solch drastische Maßnahmen oft das Gaming anvisieren, könnte es der nächste Schritt sein, bessere und sicherere Methoden zur Optimierung von Windows für Gaming zu erkunden.
Häufig gestellte Fragen von unseren Lesern
Wie kann ich Windows optimieren?
Um Windows zu optimieren, befolgen Sie diese Schritte:
- Rufen Sie über die Windows-Suche 'Erweiterte Systemeinstellungen' auf.
- Klicken Sie im Fenster 'Systemeigenschaften' auf den Reiter 'Erweitert'.
- Unter dem Abschnitt 'Leistung' klicken Sie auf 'Einstellungen'.
- Im Tab 'Visuelle Effekte' haben Sie mehrere Optionen zur Auswahl.
- Wählen Sie 'Für optimale Leistung anpassen', um die visuellen Effekte zu reduzieren.
- Bestätigen Sie Ihre Auswahl mit 'OK'. Diese Anpassung kann die Systemgeschwindigkeit verbessern und die Leistung Ihres Computers steigern. Um weitere optimierende Maßnahmen zu ergreifen, sollten Sie auch andere Einstellungen wie Autostart-Programme, Festplattenspeicher und Treiberaktualisierungen überprüfen.
Welche Programme sind bei Windows 10 überflüssig?
Windows 10 bringt viele vorinstallierte Programme und Dienste mit, die für viele Nutzer überflüssig sein können. Hier sind einige der Dienste, die oft deaktiviert werden können, ohne dass dadurch die Funktionalität des Systems beeinträchtigt wird:
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Diagnoserichtliniendienst
- : Wird in der Regel nicht benötigt, es sei denn, Sie nehmen an speziellen Diagnoseprojekten teil.
- Druckwarteschlange: Wenn kein Drucker verwendet wird, ist dieser Dienst nicht nötig.
- Enumeratordienst für tragbare Geräte: Nützlich nur, wenn regelmäßig tragbare Geräte wie Smartphones oder Kameras angeschlossen werden.
- Fax-Dienst: Überflüssig, wenn kein Faxgerät im Einsatz ist.
- IP-Hilfsdienst: Selten erforderlich, da die meisten Nutzer in der Lage sind, ohne diesen Dienst eine Netzwerkverbindung herzustellen.
- Programmkompatibilitäts-Assistent-Dienst: Hilfreich bei der Nutzung älterer Programme, jedoch für moderne Anwendungen oft nicht notwendig.
- Remoteregistrierung: Sollte aus Sicherheitsgründen deaktiviert sein, wenn Remote-Zugriffe nicht erforderlich sind.
- Sekundäre Anmeldung: Diese Funktion kann in den meisten Heimgebrauchsszenarien sicher deaktiviert werden. Die Deaktivierung dieser Dienste kann dazu beitragen, die Systemleistung zu optimieren und die Bootzeit zu verkürzen. Prüfen Sie jedoch vor Änderungen, ob diese Dienste für Ihre speziellen Anforderungen benötigt werden.
Welche Programme verlangsamen den PC?
Um herauszufinden, welche Programme Ihren PC verlangsamen, können Sie den Task-Manager verwenden. Hier ist, wie Sie vorgehen:
- Drücken Sie gleichzeitig Strg + Alt + Entf auf Ihrer Tastatur.
- Wählen Sie Task-Manager aus dem Menü.
- Gehen Sie zur Registerkarte Prozesse. Hier sehen Sie eine Übersicht über alle aktiven Programme und ihren Ressourcenverbrauch. Achten Sie besonders auf:
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CPU-Nutzung
- : Programme, die viel CPU-Leistung beanspruchen, können die Reaktionsfähigkeit Ihres Systems beeinträchtigen.
- Speicher (RAM): Hoher RAM-Verbrauch kann zu Verzögerungen führen, insbesondere wenn der Speicher erschöpft ist.
- Festplattenaktivität: Programme, die ständig auf die Festplatte zugreifen, können die Systemgeschwindigkeit ebenfalls drosseln. Typische Programme, die oft für langsame PCs verantwortlich sind, sind:
- Webbrowser mit vielen offenen Tabs: Diese können erheblich Ressourcen verbrauchen.
- Antiviren-Software: Einige Programme führen im Hintergrund kontinuierliche Scans durch.
- Speicherintensive Anwendungen: Grafik- und Videobearbeitungssoftware kann hohe Anforderungen an Ressourcen stellen.
- Hintergrunddienste und -anwendungen: Viele Programme starten automatisch mit Windows und können wertvolle Systemressourcen beanspruchen. Durch das Überwachen und Schließen dieser Programme können Sie die Leistung Ihres PCs verbessern.
Was bremst meinen PC?
Es gibt mehrere Faktoren, die die Leistung Ihres PCs beeinträchtigen können:
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Zu viele Programme im Autostart
- : Viele Anwendungen starten automatisch mit dem Betriebssystem und belasten die Systemressourcen.
- Temporäre Dateien und ungenutzte Programme: Über die Zeit sammeln sich viele temporäre Dateien an, die viel Speicherplatz beanspruchen. Das Entfernen von ungenutzten Programmen kann ebenfalls zur Verbesserung der Leistung beitragen.
- Veraltete Software und Treiber: Regelmäßige Updates für Windows und die installierten Treiber sind entscheidend, um die Performance und Sicherheit Ihres PCs zu gewährleisten.
- Fragmentierung der Festplatte: Bei älteren Festplattentechnologien kann Fragmentierung die Zugriffszeiten erhöhen. Eine Defragmentierung kann hierbei helfen.
- Malware und Viren: Schadsoftware kann die Systemleistung erheblich beeinträchtigen. Daher sollten Antivirenprogramme regelmäßig eingesetzt werden. Durch die Behebung dieser Probleme können Sie die Geschwindigkeit und Effizienz Ihres PCs deutlich steigern.
- 1. Seiten Datei deaktivieren, wenn Sie genügend RAM haben
- 2. UAC ist für das Administratorkonto nicht erforderlich
- 3. Windows-Updates deaktivieren
- 4. Immer den Energiesparplan „Höchstleistung“ verwenden
- 5. Superfetch (Sysmain) Deaktivieren, um die Systemleistung zu verbessern
- 6. Systemwiederherstellung Deaktivieren oder den Speicherplatz Verringern
- 7. Ruhezustand Deaktivieren, um Speicherplatz zu Sparen
- Häufig gestellte Fragen von unseren Lesern
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