So verhindern Sie, dass Windows sich die AutoPlay-Auswahl merkt

Wenn Sie ein neues Gerät an Ihren Windows-Computer anschließen oder anschließen, erkennt das Betriebssystem es und zeigt bei Kompatibilität eine Reihe von AutoPlay-Optionen an. Durch Auswahl der AutoPlay-Option können Sie einfach und automatisch mit dem angeschlossenen Gerät interagieren. Das Gute an der AutoPlay-Option von Windows ist, dass sie verschiedene Arten von Inhalten wie Anwendungen, Musik, Videos usw. unterstützen kann.

So nützlich es auch ist: Sobald Sie die Option „AutoPlay“ auswählen, merkt sich das Windows-Betriebssystem dies und fragt Sie nicht mehr, was zu tun ist, wenn das Hardwaregerät mit demselben Inhalt angeschlossen ist.

Dies kann manchmal ziemlich frustrierend sein. Wenn Sie möchten, erfahren Sie hier, wie Sie Windows daran hindern können, sich die AutoPlay-Optionen zu merken.

Verwenden des Gruppenrichtlinien-Editors

Es ist ganz einfach, den Gruppenrichtlinien-Editor zu verwenden, um zu verhindern, dass sich Windows die AutoPlay-Option merkt. Der Gruppenrichtlinien-Editor ist jedoch nur für Benutzer der Pro- und Enterprise-Version verfügbar. Stellen Sie daher sicher, dass Sie einen dieser Editoren verwenden.

Drücken Sie zum Starten „WIN + R“ und geben Sie ein gpedit.msc und drücken Sie die Eingabetaste, um den Gruppenrichtlinien-Editor zu öffnen.

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Navigieren Sie nach dem Öffnen des Gruppenrichtlinien-Editors zur folgenden Richtlinie: „Computerkonfiguration -> Administrative Vorlagen -> Windows-Komponenten -> AutoPlay-Richtlinien.“

Doppelklicken Sie auf die Richtlinie „AutoPlay daran hindern, sich Benutzerauswahlen zu merken“, die im rechten Bereich angezeigt wird. Durch diese Aktion wird das Fenster mit den Richtlinieneinstellungen geöffnet. Wählen Sie einfach das Optionsfeld „Aktiviert“ und klicken Sie auf die Schaltfläche „OK“, um die Änderungen zu speichern.

Ab diesem Zeitpunkt merkt sich Windows die AutoPlay-Auswahl nicht mehr. Wenn Sie die Änderungen jemals rückgängig machen möchten, wählen Sie einfach die Optionsfelder „Deaktiviert“ oder „Nicht konfiguriert“ aus und schon kann es losgehen.

Verwenden des Windows-Registrierungseditors

Wenn Sie keinen Zugriff auf den Windows-Gruppenrichtlinien-Editor haben, können Sie dies auch mit dem Registrierungseditor erreichen. Drücken Sie dazu „Win + R“ und geben Sie ein regedit und drücken Sie die Eingabetaste, um die Windows-Registrierung zu öffnen.

Navigieren Sie nach dem Öffnen des Registrierungseditors zum folgenden Schlüssel.

HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Microsoft\Windows\CurrentVersion\Policies\Explorer

Jetzt müssen wir einen neuen Schlüssel erstellen. Klicken Sie dazu mit der rechten Maustaste auf den rechten Bereich und wählen Sie die Option „Neu“ und dann „DWORD-Wert (32-Bit)“ aus.

Durch die obige Aktion wird ein neuer Schlüssel erstellt. Benennen Sie es einfach in „DontSetAutoplayCheckbox“ um und drücken Sie die Eingabetaste.

Doppelklicken Sie darauf, geben Sie den Wert „1“ ein und klicken Sie auf die Schaltfläche „OK“, um die Änderungen zu speichern.

Starten Sie einfach das System neu oder melden Sie sich ab, und Windows merkt sich die AutoPlay-Optionen des Benutzers nicht mehr. Wenn Sie die Änderungen jemals rückgängig machen möchten, ändern Sie entweder die Wertdaten auf „0“ oder löschen Sie einfach den neu erstellten Schlüssel.

Kommentieren Sie unten und teilen Sie Ihre Gedanken und Erfahrungen mit den oben genannten Methoden mit, um zu verhindern, dass Windows sich an die AutoPlay-Auswahl eines Benutzers erinnert.

Index
  1. Verwenden des Gruppenrichtlinien-Editors
  2. Verwenden des Windows-Registrierungseditors

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