Viele Unternehmen verlassen sich heute auf strategisch positionierte mobile Geräte in Point-of-Sale-Terminals oder interaktiven Kiosken, um Daten darüber zu sammeln, was die Zufriedenheit und Loyalität der Verbraucher steigert, den Erfolg einer Marketingkampagne zu messen oder neue Funktionen und Produkte vorzustellen. In diesem Zusammenhang sind MDM-Lösungen (Mobile Device Management) verfügbar geworden, um die Bemühungen zur Steuerung und Sicherung mobiler Geräte vor Ort zu unterstützen. Wenn Ihr Unternehmen Android-Endpunkte verwendet, sollten Sie einen Blick auf AirDroid Business werfen: eine cloudbasierte Plattform, die eine reibungslose Geräteverwaltung für Unternehmen bietet.
Dies ist ein gesponserter Artikel und wurde von AirDroid ermöglicht. Die tatsächlichen Inhalte und Meinungen sind die alleinigen Ansichten des Autors, der die redaktionelle Unabhängigkeit wahrt, auch wenn ein Beitrag gesponsert wird.
Machen Sie sich mit AirDroid Business vertraut
AirDroid Business ist eine Software, die die Fernverwaltung und Fehlerbehebung von Android-Geräten erleichtert. Es bietet eine Reihe erweiterter Funktionen, die über eine intuitive Benutzeroberfläche zugänglich sind und die Anforderungen jedes Unternehmens erfüllen können.
Um zu beginnen, müssen Administratoren zunächst das installieren AirDroid Business-Client auf einem Windows oder Mac Controller-Gerät. Alternativ können Sie über einen Webbrowser auf den Dienst zugreifen. Endpunkte können über ein Android- oder iOS-Gerät gesteuert werden.
Der nächste Schritt besteht darin, AirDroid (in Form der BizDaemon-App) auf die zu verwaltenden Android-Geräte herunterzuladen. Die App liegt im APK-Format vor.
Notiz: Nicht gerootete Geräte müssen über mindestens 4 GB RAM und Android 7 verfügen, während gerootete Geräte 2 GB RAM und Android 4.4 benötigen.
Seien Sie gewarnt, dass Sie einige Sicherheitswarnungen umgehen müssen, da Google diese App möglicherweise als „unsicher“ markiert und versucht, die Installation auf dem Gerät zu verhindern. Dies ist angesichts der Funktionalität der App zu erwarten und sollte nicht als Zeichen dafür gewertet werden, dass sie nichts Gutes im Schilde führt.
Sobald die App endgültig installiert ist, müssen Sie verschiedene Berechtigungen erteilen. Manche greifen wirklich in Ihre Einstellungen ein, aber glücklicherweise führt Sie BizDaemon automatisch dorthin, sodass Sie keine Zeit mit der Suche danach verschwenden müssen. Stellen Sie bei erteilten Berechtigungen sicher, dass AirDroid Business auf Ihrem Controller-Gerät geöffnet ist. Wenn das der Fall ist, sollten sich die beiden Geräte automatisch über einen selbstgenerierenden Bereitstellungscode „binden“.
Das ist es, was „reguläre Einschreibung“ ausmacht, und wir haben es schnell und einfach gefunden. Obwohl es sich etwas kompliziert anhört, ist es das wirklich nicht, und wir haben es geschafft, unsere Geräte in Rekordzeit zu registrieren.
Registrierung über Gerätebesitzeroption
Es stehen einige zusätzliche Optionen zum Registrieren Ihrer Geräte zur Verfügung, diese erfordern jedoch einige weitere Schritte und sind für einige Benutzer möglicherweise nicht so einfach. Die erste Alternative ist die Anmeldung über USB. Dafür muss Ihr Gerät einige Voraussetzungen erfüllen:
- Führen Sie Android 5.0 und höher aus
- Verfügen über einen USB-Anschluss
AOSP-Geräte werden unterstützt und es ist kein GMS erforderlich, damit dies funktioniert. Sie müssen die Geräte über den Windows- oder Mac-Client registrieren und den Android-Endpunkt über ein USB-Kabel mit dem Controller-Gerät verbinden. Sie müssen außerdem sicherstellen, dass das USB-Debugging auf dem Android-Telefon oder -Tablet aktiviert ist. Wenn Sie sich nicht sicher sind, wie das geht, haben wir eine Anleitung, die Ihnen dabei helfen kann, das USB-Debugging zu aktivieren, bevor Sie eine Verbindung zu einem Computer herstellen.
Bei dieser Methode müssen Sie sich möglicherweise von allen Anwendungen abmelden, die zuvor auf dem Android-Gerät installiert wurden, wie z. B. TikTok, Instagram usw. Wenn Sie mit einem Google- oder OEM-Konto angemeldet sind (Vivo, Oppo, Huawei usw.) Sie müssen sich außerdem abmelden. In einigen Fällen müssen Sie diese Anwendungen möglicherweise vollständig vom Endpunkt löschen, um eine vollständige Registrierung zu erreichen. Wenn das Gerät kürzlich gelöscht wurde, sollten keine Probleme auftreten.
Die dritte Registrierungsmethode kann nützlich sein, wenn der Android-Endpunkt gerade zur Vorbereitung auf seine neue Funktion auf die Werkseinstellungen zurückgesetzt wurde. Bei dieser Methode müssen Sie sechsmal auf die Begrüßungsseite/den Begrüßungsbildschirm des Telefons tippen und anschließend einen QR-Code scannen, um sich anzumelden. Sie können diese Methode ausprobieren, wenn Sie ein Telefon mit Android 7 oder höher haben, das über eine Kamera verfügt und GSM unterstützt.
2. Geräte steuern und Fernoperationen durchführen
Unterhalb der Geräteinformationen sehen Sie einige Schaltflächen, mit denen Sie die Android-Endpunkte steuern und Remote-Vorgänge ausführen können, darunter:
- Gerätesperre – ermöglicht Ihnen, einen Endpunkt aus der Ferne zu sperren. Sobald dies erledigt ist, kann das Gerät nur noch durch Aufrufen des Sperrbildschirms vor Ort entsperrt werden.
- Werkseinstellungen zurückgesetzt – Mit dieser Option wird das Telefon/Tablet auf die Werkseinstellungen zurückgesetzt, sodass alle Daten gelöscht werden. Sie können es nicht wiederherstellen. Gehen Sie daher vorsichtig vor. Gleichzeitig wird das Telefon von der AirDroid Business-Konsole entfernt.
- App-Liste – Sie können alle auf den Remote-Android-Geräten installierten Apps anzeigen und sie bei Bedarf remote deinstallieren. Gleichzeitig haben Sie auch die Möglichkeit, App-Daten und Cache zu löschen, was sehr nützlich ist. Dadurch kann sichergestellt werden, dass die Geräte bei der Nutzung nicht langsamer werden.
Remote-Operationen
In der Webkonsole von AirDroid Business gibt es auch die Schaltfläche „Remote-Operationen“, die Zugriff auf weitere Optionen bietet. Um alle in diesem Abschnitt verfügbaren Funktionen nutzen zu können, empfehlen wir die Verwendung des AirDroid Business-Desktop-Clients. (Drücken Sie auf ein Gerätemodell, um darauf zuzugreifen.)
„Remote Camera“ ermöglicht Administratoren den Zugriff auf die Kamera eines Endpunkts. Von dort aus können Sie eine Reihe zusätzlicher Vorgänge ausführen, z. B. den Bildschirm drehen, die Taschenlampe ein-/ausschalten oder einen Screenshot aufnehmen.
„Dateien übertragen“ ist eine äußerst nützliche Funktion, mit der Sie Dateien über den Dateimanager einfach hin und her kopieren oder löschen können.
Der „Ansichtsmodus“ ermöglicht Administratoren den Zugriff auf den Endpunkt, auch wenn dessen Bildschirm ausgeschaltet ist. Beachten Sie, dass diese Funktion nicht funktioniert, wenn das Android-Gerät über eine Bildschirmsperre verfügt. Im „Ansichtsmodus“ können Sie verschiedene Dinge tun, darunter die Änderung der Anzeigequalität oder das Tätigen eines Telefon- oder Videoanrufs.
Schließlich gibt Ihnen „Remote Control“ die vollständige Administratorkontrolle über den Endpunkt. Nachfolgend sind einige Dinge aufgeführt, die Sie tun können:
- Dreh den Bildschirm
- Schalten Sie die virtuelle Tastatur um und steuern Sie den Endpunkt per Maus und Tastatur über Ihren PC
- Wischen Sie nach oben/unten
- Bildschirm sperren
- Erhöhen/verringern Sie die Lautstärke
- Schalten Sie den „Black Screen Mode“ ein/aus: Dabei wird eine patentierte AirDroid-Technologie verwendet, die es Administratoren ermöglicht, den Bildschirm des Endpunkts am Remote-Standort abzudunkeln, sodass der Inhalt nicht mehr sichtbar ist. In diesem Zustand ist das Gerät funktionsunfähig.
Alle in diesem Abschnitt erwähnten Funktionen funktionierten auf unseren Testgeräten reibungslos, ohne spürbare Verzögerungen oder Verbindungsabbrüche. Einfrieren oder ähnliche Probleme sind bei uns nicht aufgetreten.
3. Richten Sie Benachrichtigungen ein
Mit AirDroid Business können Sie Benachrichtigungen einrichten, falls auf einem (oder mehreren) der gesteuerten Geräte etwas Interessantes passiert. Sie können beispielsweise eine Warnung einrichten, um benachrichtigt zu werden, wenn sich der Akku eines Endpunkts schnell entlädt. Sie können auswählen, welche Aktion Sie in diesem Fall aktivieren möchten, z. B. das Ausschalten des „Bildschirms des Geräts“.
5. Richtlinien und Kiosk
Kiosk ist eine besonders leistungsstarke Option, mit der Administratoren ein individuelles Erlebnis auf Unternehmensgeräten einrichten können. Dies beinhaltet das Sperren der Geräte und umfasst eine begrenzte Anzahl von Apps, einen nativen Kiosk-Browser und einen Launcher. Auch Unternehmen können mithilfe von AirDroid eine Marke erstellen und diese umsetzen.
Hand in Hand mit Kiosk arbeitet die Richtlinie, die Administratoren bei der Verwaltung allgemeiner Sicherheitsoptionen wie Sperrbildschirmkennwörtern sowie bei der Verwaltung von Einschränkungen und allgemeinen Einstellungen unterstützt. Um Ihnen ein Beispiel zu geben: Mit Policy können Sie entscheiden, ob Benutzer vor Ort Zugriff auf das Einschalten der Kamera des Geräts haben sollen. Es stehen viele weitere Optionen zur Verfügung und es gibt nichts, was Sie beim Duo nicht konfigurieren können: Es ist ziemlich beeindruckend.
Sobald sie eine Konfigurationsdatei erstellt haben, können Administratoren diese auf alle registrierten Geräte anwenden. Dies erleichtert die Implementierung von Richtlinien zur Verhinderung von Netzwerksicherheitsverletzungen und zum Schutz wichtiger Unternehmensinformationen erheblich.
Trotz der Möglichkeiten erfordert Policy & Kiosk eine Lernkurve, insbesondere wenn Sie ihr volles Potenzial ausschöpfen möchten. Gleichzeitig funktionieren diese Optionen besser mit der Gerätebesitzerberechtigung, sodass Sie möglicherweise etwas mehr Zeit für die Registrierung Ihrer Geräte aufwenden müssen.
6. Standortverfolgung
Mit AirDroid Business können Administratoren ganz einfach den Überblick über ihre Geräte behalten. Klicken Sie in der Weboberfläche auf die Option „Geofencing“, um eine Karte zu öffnen. Wählen Sie auf der rechten Seite des Bildschirms ein Gerät aus und eine Stecknadel zeigt den genauen Standort des Endpunkts an.
Gerätemanager können auch einen „Geofence“ einrichten, der eine virtuelle Grenze um den geografischen Standort der Geräte erstellt. Für den Fall, dass ein Endpunkt (oder mehrere) in diesem Perimeter vorhanden ist (oder diesen betritt), kann eine Aktion wie das Zurücksetzen auf die Werkseinstellungen oder das Ausschalten des Bildschirms ausgelöst werden. Dies hilft dabei, verdächtige Aktivitäten wie das unbefugte Entfernen von Geräten vom Standort zu verfolgen und kritische Unternehmensdatenlecks zu verhindern.
7. Anwendungsverwaltungsoptionen
Der Abschnitt „Apps“ in der AirDroid Business-Webkonsole gibt Ihnen die vollständige Kontrolle über die App-Verwaltung und die damit verbundenen Vorgänge auf überwachten Geräten. Hier können Sie beispielsweise unternehmenseigene Apps hochladen, sicherstellen, dass App-Updates zu geplanten Zeiten versendet werden, die Installation von Apps erzwingen oder eine schrittweise Einführung von Apps auf Ihren Geräten basierend auf Gruppen, Standorten usw. einrichten.
8. Massenübertragungen
Wir haben Dateiübertragungen in einem der obigen Abschnitte erwähnt, aber AirDroid Business unterstützt auch Massenvorgänge, wie z. B. die Übertragung großer Dateien auf alle ausgewählten Geräte oder das Massenlöschen mehrerer Dateien. Noch besser: Diese Übertragungen erfolgen verschlüsselt. Für Unternehmen, die Hunderte bis Tausende von Feldgeräten verwalten, kann diese Option ein Glücksfall sein. Diese Funktion ist nur im Desktop-Client verfügbar.
9. Noch mehr Leckereien
AirDroid Business bietet noch mehr Funktionen, darunter die Möglichkeit, Berichte zu erstellen, Sicherheitsrichtlinien zu konfigurieren, verschiedenen Mitgliedern Ihres Teams Rollen zuzuweisen und separate Berechtigungen zu erteilen. Administratoren können ihre Geräte sogar „taggen“, um sie beispielsweise anhand des Status zu unterscheiden. Darüber hinaus ermöglicht die AirDroid Business-Konsole Administratoren die Verwaltung und Fehlerbehebung von Mitarbeiterngeräten.
Preisgestaltung
Überraschenderweise ist AirDroid Business für einen Dienst, der so viel bietet, im Vergleich zu ähnlichen Lösungen preislich recht konkurrenzfähig, beginnend bei 12 US-Dollar pro Gerät für ein Basispaket. Erweiterte Funktionen wie Black-Screen-Modus, Warnungen und Arbeitsabläufe oder Remote- und Gerätesperre sind nicht enthalten. Wenn Ihr Unternehmen diese Funktionen benötigt, müssen Sie sich für das Standardpaket entscheiden, das 21 US-Dollar pro Gerät kostet, oder ein Enterprise-Paket, mit dem Sie 33 US-Dollar pro Gerät zurückerhalten.
Unser Urteil
Nach dem Testen AirDroid-GeschäftWir können bestätigen, dass die Einrichtung selbst für unerfahrene Administratoren sehr einfach ist und alle Aspekte der Remote-Geräteverwaltung im Buch abgedeckt werden. Wir wagen vielleicht sogar zu behaupten, dass AirDroid Business die Verwaltung von Remote-Geräten so einfach macht, dass Sie dafür nicht einmal ein Experte sein müssen. Auch wenn Sie nicht wissen, wie man etwas macht, gibt es auf der offiziellen Webseite jede Menge Tutorials, die Ihnen zeigen, wie Sie die gewünschten Dinge erreichen.
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