So beheben Sie den DistributedCOM-Fehler in Windows

Während Windows Fehlermeldungen anzeigt und Ihnen die Anzeige vager Details in der Ereignisanzeige ermöglicht, wissen Sie immer noch selten, was das eigentliche Problem ist, wie zum Beispiel beim DistributedCOM-Fehler. Es handelt sich tatsächlich um einen ziemlich häufigen Fehler, der auftritt, wenn Sie die Ereignisanzeige häufig überprüfen. Bei vielen Benutzern bemerken Sie diesen Fehler möglicherweise gar nicht, es sei denn, Sie haben Verbindungsprobleme. Es ist normalerweise nicht schwerwiegend und einer der am einfachsten zu behebenden Fehler.

Lesen Sie auch: So beheben Sie den Fehler „Unerwartete Store-Ausnahme“ in Windows

Bevor Sie sich mit den Fehlerbehebungen befassen, sollten Sie wissen, worum es beim DistributedCOM-Fehler geht. Abhängig von den Umständen und Berechtigungen Ihres Windows-Kontos kann der Fehler tatsächlich völlig erwartet werden.

DistributedCOM, auch DCOM genannt, ist eine Microsoft-Technologie, die es Anwendungen ermöglicht, eine Verbindung zu Remoteservern herzustellen. DCOM konzentriert sich speziell auf Remoteverbindungen, während der COM-Dienst nur lokal funktioniert. Sofern Sie nicht beruflich oder in der Schule eine Verbindung zu einem Remote-Computer herstellen, fragen Sie sich möglicherweise, wie diese Fehler auftreten. Viele Websites und Anwendungen stellen jedoch mithilfe verschiedener Skripts eine Verbindung zu Remoteservern her.

DistributedCOM-Fehler treten auf, wenn ein Dienst versucht, eine Verbindung zu einem Remote-Server herzustellen, aber keine Berechtigung dazu hat. Es gibt jedoch auch andere Varianten dieses Fehlers.

Typischerweise passieren diese Fehler im Hintergrund und beeinträchtigen Ihr Benutzererlebnis überhaupt nicht. Deshalb sind Benutzer so überrascht, wenn sie sie in der Ereignisanzeige gestapelt sehen.

Wenn Sie aktiv versuchen, eine Verbindung zu einem Remote-Server herzustellen und nichts passiert oder eine Fehlermeldung angezeigt wird, liegt ein Problem vor. Die Chancen stehen gut, dass Ihr Computer nicht über die entsprechenden Berechtigungen verfügt. Dies kann bedeuten, dass Sie keinen Zugriff haben sollten, beispielsweise wenn IT-Administratoren den Zugriff und die Dienste blockieren, um die Netzwerksicherheit zu gewährleisten.

Wenn Sie auf Remote-Server zugreifen können sollen, sollten Sie sich unbedingt mit den Schritten zur Fehlerbehebung befassen. Wenn Sie die großen roten Ausrufezeichen in der Ereignisanzeige lieber vermeiden möchten, gibt es Möglichkeiten, das Auftreten dieses Fehlers zu verhindern.

Lesen Sie auch: So erkennen Sie, ob sich jemand anderes an Ihrem Windows-PC anmeldet

Wenn Sie bereits eine allgemeine Suche nach dem Fehler durchgeführt haben, sind Ihnen möglicherweise verschiedene Fehlercodes aufgefallen. Ich benutze es gerne MeinEventLog um schnell die verschiedenen Arten von Fehlercodes für eine bestimmte Quelle, in diesem Fall DCOM, anzuzeigen.

Folgende Fehlercodes wurden aufgelistet:

  • 10005 – Ein Dienst ist deaktiviert oder ihm sind keine aktiven Geräte zugeordnet
  • 10006 – Probleme bei der Aktivierung des Servers (kommt normalerweise mit einem zusätzlichen Code)
  • 10009 – Kommunikation mit dem Computer nicht möglich
  • 10010 – Der Remote-Server hat sich nicht innerhalb der vorgegebenen Zeit registriert
  • 10016 – Berechtigungsbezogener Fehler
  • 10021 – Berechtigungsbezogener Fehler (häufig mit einem Sicherheitsprotokollfehler)

Am häufigsten sind 10010 und 10016, obwohl ich in meiner Ereignisanzeige auch eine 10005 gefunden habe.

1. Installieren Sie Windows-Updates

Wenn Sie gerade erst damit begonnen haben, die DCOM-Ereignis-ID 10010 oder einen anderen Code zu erhalten, installieren Sie die neuesten Windows-Updates und alle App-Updates. Es ist möglich, dass Berechtigungsfehler und Probleme bei der Kommunikation mit Apps durch veraltete Versionen verursacht werden. Auch wenn dies nicht immer der Fall ist, ist es ein einfacher Ausgangspunkt und hält Ihr System auf dem neuesten Stand.

Lesen Sie auch: So beheben Sie den Windows Update-Fehler 0x80073701

2. Deaktivieren Sie Ihr Antivirenprogramm vorübergehend

Windows kommt mit den meisten Antivirenprogrammen von Drittanbietern gut zurecht und Windows Defender funktioniert sogar zusammen mit Tools von Drittanbietern. Allerdings kommt es gelegentlich vor, dass nicht alle gut zusammenpassen. Wenn Sie kürzlich ein neues Antivirenprogramm installiert haben oder versuchen, eine Verbindung zu einem neuen Dienst oder Server herzustellen, deaktivieren Sie Ihr Antivirenprogramm vorübergehend, um zu sehen, ob der Fehler nicht mehr auftritt. Wenn das Problem dadurch behoben wird, erstellen Sie eine Ausnahme in Ihrem Antivirenprogramm.

Die genauen Schritte variieren stark je nach verwendetem Antivirenprogramm. Allerdings sollten Sie innerhalb der Einstellungen einen Bereich für Ausnahmen oder eine Whitelist sehen. Fügen Sie die App und/oder Website hinzu, zu der Sie eine Verbindung herstellen möchten. Dies sollte den Fehler verhindern, wenn dies die Ursache ist.

Lesen Sie auch: So deaktivieren Sie Microsoft Defender dauerhaft

3. Stellen Sie sicher, dass Sie tatsächlich über die Erlaubnis verfügen

Normalerweise sollten Sie bei der Ereignis-ID 10016 keine Berechtigung haben. Bei den meisten Benutzern werden Sie das Auftreten des Fehlers gar nicht bemerken, da er weder die Funktionalität noch das Benutzererlebnis beeinträchtigt. Es kann sich dabei um etwas so Einfaches wie eine App handeln, die remote mit einem Server kommunizieren möchte, aber keine Berechtigung dazu hat. Die App funktioniert immer noch einwandfrei, ohne dass ein Skript für die Remoteverbindung ausgeführt werden muss, sodass Sie keine Probleme bemerken.

Für Personen, die von zu Hause aus arbeiten und eine Remote-Verbindung zu den Servern ihres Arbeitgebers benötigen, müssen Sie sich möglicherweise an Ihr IT-Team wenden, um eine Genehmigung einzuholen.

4. Umgehen Sie den Fehler

Die meisten DistributedCOM-Fehler sind nicht schwerwiegend. Tatsächlich empfiehlt Microsoft, den Fehler 10016 vollständig zu ignorieren. Wenn Sie jedoch eine sauberere Ereignisanzeige wünschen, gibt es eine Möglichkeit, diese mithilfe einer XML-Abfrage zu umgehen. Beginnen Sie mit Kopieren der Filterabfrage von Microsoft. Gehen Sie dann wie folgt vor:

  1. Öffnen Sie die Ereignisanzeige. (Öffnen Sie das Startmenü, geben Sie „Ereignisanzeige“ ein und wählen Sie „Als Administrator ausführen“ unter dem Ergebnis der Ereignisanzeige.
  1. Erweitern Sie „Windows-Protokolle“ und öffnen Sie „System“.
  2. Wählen Sie ganz rechts „Benutzerdefinierte Ansicht erstellen“.
  1. Wählen Sie die Registerkarte „XML“.
  1. Aktivieren Sie „Abfrage manuell bearbeiten“.
  2. Kopieren Sie die Abfrage von Microsoft in das Feld und klicken Sie auf OK.

Die Abfrage von Microsoft bezieht sich auf die Ereignis-ID 10016. Sie können dieselbe Abfrage auch für andere Ereignis-IDs verwenden. Sie müssen lediglich die folgenden Parameter für Ihre spezifische Ereignis-ID bearbeiten:

  • param4 – Dies ist die CLSID des COM-Servers
  • param5 – Dies ist die APPID
  • param8 – Dies ist die Sicherheitskontext-SID

All dies sollte im Ereignisprotokoll für das jeweilige Ereignis verfügbar sein. Wenn Sie nicht alle drei sehen, können Sie nicht dieselbe Abfrage verwenden.

5. Bearbeiten Sie die Registrierung

Durch das Löschen von vier Registrierungsschlüsseln können Sie möglicherweise den DistributedCOM-Fehler 10016 und andere berechtigungsbezogene DCOM-Fehler vollständig beseitigen. Wie bereits erwähnt, sichern Sie bitte die Registrierung, bevor Sie fortfahren.

  1. Öffnen Sie Start und geben Sie „Registrierungseditor“ ein. Wählen Sie unter dem Ergebnis „Als Administrator ausführen“ aus.
  2. Navigieren Sie zu Folgendem:
HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Microsoft\Ole
  1. Wählen Sie jeden der folgenden Registrierungsschlüssel aus und löschen Sie ihn:
  • DefaultAccessPermission
  • DefaultLaunchPermission
  • MachineAccessRestriction
  • MachineLaunchRestriction

Sie können entweder die Taste auswählen und die Löschtaste auf Ihrer Tastatur drücken oder mit der rechten Maustaste klicken und „Löschen“ auswählen. Bestätigen Sie, dass Sie den Schlüssel löschen möchten.

Wenn Sie nicht alle davon haben, machen Sie sich keine Sorgen. Auf dem Bild in Schritt 2 können Sie beispielsweise erkennen, dass ich nicht über „DefaultAccessPermission“ verfüge.

  1. Schließen Sie den Registrierungseditor und starten Sie ihn neu, damit die Änderungen wirksam werden.

Lesen Sie auch: 6 Möglichkeiten zum Bereinigen der Windows-Registrierung

Wenn Ihr Gerät keine COM-Zugriffsberechtigungen hat, erhalten Sie DCOM-Fehler. Der Typ hängt davon ab, worauf Sie zugreifen möchten. Dies funktioniert normalerweise gut für die Ereignis-ID 10010. Sie müssen dazu Administrator sein oder über Administratorrechte verfügen.

  1. Drücken Sie Win + R und geben Sie ein comexp.msc.
  1. Erweitern Sie „Komponentendienste -> Computer“. Wählen Sie „Arbeitsplatz“.
  1. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf „Arbeitsplatz“ und wählen Sie „Eigenschaften“.
  1. Wählen Sie die Registerkarte „COM-Sicherheit“.
  1. Wenn Sie die einzige Person sind, die das Gerät verwendet, oder wenn Sie damit einverstanden sind, dass alle Benutzer auf dem Gerät über vollständige Zugriffs- und Startberechtigungen verfügen, wählen Sie unter jeder Kategorie „Begrenzungen bearbeiten“ und stellen Sie sicher, dass alle Kategorien über vollständige Berechtigungen verfügen. Andernfalls bearbeiten Sie die Berechtigungen nach Bedarf. Das Festlegen der „DCOM-Benutzer“-Berechtigungen sowohl für lokalen Zugriff als auch für Remotezugriff kann einige DCOM-Fehler verhindern.
  1. Drücken Sie „OK“, um die Änderungen zu speichern und Ihren Computer neu zu starten.

Lesen Sie auch: So beheben Sie den Kernel-Daten-Inpage-Fehler in Windows

Eine komplexere Lösung besteht darin, die Anwendung oder den Dienst hinter dem DistributedCOM-Fehler aufzudecken und die DCOM-Berechtigung dafür zu aktivieren. Es empfiehlt sich, den Editor oder einen anderen Texteditor zu öffnen, um einige Informationen zwischen den Schritten nach unten zu kopieren.

  1. Öffnen Sie die Ereignisanzeige und suchen Sie nach Ihrem DCOM-Fehler. Sie können Fehler schnell finden, indem Sie zu „Windows-Protokolle“ gehen und „System“ öffnen. Wählen Sie im rechten Bereich „Suchen“ und geben Sie entweder die Ereignis-ID „dcom“ oder „distributedcom“ ein. Es ist wichtig zu beachten, dass einige Fehler „dcom“ verwenden und andere als „distributedcom“ aufgeführt sind.
  1. Kopieren Sie die CLSID in die Registerkarte „Allgemein“ im unteren Bereich. Auch wenn „CLSID“ nicht angezeigt wird, können Sie die Nummer dennoch für die folgenden Schritte verwenden. In meinem Beispiel lautet die Nummer „2593F8B9-4EAF-457C-B68A-50F6B8EA6B54“.

Sie müssen auch die „APPID“-Nummer kopieren, falls verfügbar.

  1. Öffnen Sie den Registrierungseditor und drücken Sie Strg + F. Geben Sie die Nummer ein, die Sie gerade kopiert haben, und klicken Sie auf „Weitersuchen“.
  1. Sobald Sie sie gefunden haben, klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die CLSID-Nummer im linken Bereich und wählen Sie „Berechtigungen“. Notieren Sie sich den App-Namen in der Spalte „Daten“. In diesem Fall ist es „PerAppRuntimeBroker“.
  1. Wählen Sie unten im Fenster „Berechtigungen“ „Erweitert“ und dann die Registerkarte „Berechtigungen“.
  1. Wählen Sie „Administratoren“ und klicken Sie auf „Bearbeiten“.
  1. Aktivieren Sie das Kontrollkästchen „Vollzugriff“.
  1. Drücken Sie „OK“, dann „Übernehmen“ und dann erneut „OK“, um die Änderungen zu speichern und alle Dialogfelder zu schließen.
  2. Starte deinen Computer neu.
  3. Öffnen Sie Komponentendienste. (Drücken Sie Win + R und geben Sie ein comexp.msc.)
  4. Erweitern Sie „Komponentendienste -> Arbeitsplatz“ und wählen Sie „DCOM-Konfiguration“.
  1. Scrollen Sie, bis Sie die APPID und/oder den App-Namen aus Schritt 4 finden. Klicken Sie mit der rechten Maustaste darauf und wählen Sie „Eigenschaften“.
  1. Wählen Sie die Registerkarte „Sicherheit“ und klicken Sie unter „Start- und Aktivierungsberechtigungen“ auf „Bearbeiten“.
  1. Wählen Sie „Hinzufügen“.
  1. Wählen Sie „Lokalen Dienst hinzufügen“ und klicken Sie auf „Übernehmen“.
  2. Aktivieren Sie das Kontrollkästchen „Lokale Aktivierung“ und klicken Sie auf „OK“.

Starten Sie erneut, um zu sehen, ob das Problem dadurch behoben wird.

Da DCOM-Fehler durch verschiedene Apps verursacht werden können, müssen Sie diesen Vorgang für jede APPID durchführen, die Sie in der Ereignisanzeige finden.

Lesen Sie auch: Versteckte Windows 11-Funktionen für Poweruser

Häufig gestellte Fragen

Sind DistributedCOM-Fehler schwerwiegend?

In den meisten Fällen können Sie sie ignorieren, sofern sie die Leistung Ihres Computers nicht beeinträchtigen. Dies gilt insbesondere für die meisten 10016-Fehler, die zu den häufigsten gehören. Diese weisen in der Regel nicht darauf hin, dass mit Ihrem Computer ein Fehler vorliegt, außer dass eine App oder Website nicht korrekt auf Remote-Server zugreift.

Viele Windows-Fehler sind nicht so schwerwiegend, wie sie scheinen. So bedeutet beispielsweise selbst das Erhalten eines BSoD, wie zum Beispiel beim Critical Process Died Error und beim Kernel Data Inpage Error, nicht, dass die Lebensdauer Ihres Computers zu Ende ist.

Warum werden außerhalb der Ereignisanzeige keine DistributedCOM-Fehlermeldungen angezeigt?

Wenn Sie einen Fehler in der Ereignisanzeige entdecken, fragen Sie sich leicht, warum Windows Sie nicht mit einer Benachrichtigung darüber informiert hat. Da es sich hierbei nicht um schwerwiegende Fehler handelt, die wichtige Windows-Funktionen stoppen, erhalten Sie keine Fehlermeldung. Wenn Sie jedoch aktiv versuchen, über eine App eine Verbindung zu einem Remote-Server herzustellen, gibt die App möglicherweise eine Fehlermeldung aus. Sie können dann mit der Ereignisanzeige einen Querverweis erstellen, um die Ereignis-ID zu erhalten und den Fehler weiter zu beheben.

Warum sehe ich in der Ereignisanzeige keine Fehler, wenn ich nach „DistributedCOM“ suche?

Wenn Sie wissen, dass Sie ein DistributedCOM-Problem haben, es aber in der Ereignisanzeige nicht finden können, wenn Sie speziell nach „distributedcom“ suchen, versuchen Sie stattdessen, nach „dcom“ zu suchen. Bestimmte Fehler werden als „DCOM“ aufgeführt, während andere „DistributedCOM“ verwenden. Einige Fehlerquellen, aber sie werden aufgrund unterschiedlicher Ereignis-IDs unterschiedlich benannt. Denken Sie daran, dass Sie auch nach der Ereignis-ID oder der Fehlercodenummer suchen können.

Sollte ich die Ereignisanzeige häufig überprüfen, um DistributedCOM-Fehler aufzudecken?

Es ist tatsächlich eine gute Idee, etwa einmal im Monat einen Blick auf die Ereignisanzeige zu werfen, um festzustellen, ob regelmäßig DistributedCOM-Fehler oder Warnereignisse auftreten. Dies bedeutet nicht immer, dass etwas Ernstes nicht stimmt. Ich habe zum Beispiel gelegentlich Anmeldefehler, wenn ein Dienst nicht korrekt oder nicht innerhalb eines festgelegten Zeitrahmens gestartet wurde. Der Dienst startet jedoch beim nächsten Neustart einwandfrei. Wie bei den meisten Technologien gibt es zufällige Störungen. Wenn die Warnung oder der Fehler ständig auftritt, lohnt es sich, weiter zu recherchieren, um herauszufinden, ob es sich um ein Anzeichen dafür handelt, dass etwas Ernsteres vor sich geht.

Index
  1. 1. Installieren Sie Windows-Updates
  2. 2. Deaktivieren Sie Ihr Antivirenprogramm vorübergehend
  3. 3. Stellen Sie sicher, dass Sie tatsächlich über die Erlaubnis verfügen
  4. 4. Umgehen Sie den Fehler
  5. 5. Bearbeiten Sie die Registrierung
  6. Häufig gestellte Fragen
    1. Sind DistributedCOM-Fehler schwerwiegend?
    2. Warum werden außerhalb der Ereignisanzeige keine DistributedCOM-Fehlermeldungen angezeigt?
    3. Warum sehe ich in der Ereignisanzeige keine Fehler, wenn ich nach „DistributedCOM“ suche?
    4. Sollte ich die Ereignisanzeige häufig überprüfen, um DistributedCOM-Fehler aufzudecken?

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Go up